Kostengünstiges Open-Line-System eröffnet iNNOVO Cloud neue Geschäftsmöglichkeiten

Das Unternehmen iNNOVO Cloud wurde im Jahr 2012 aus einem Forschungsprojekt zwischen der Deutschen Bank und der Goethe-Universität Frankfurt gegründet. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das kleine Start-Up zum deutschen Infrastruktur-Experten für hochsichere Cloud-Umgebungen. Heute betreibt das Unternehmen eine eigene Cloud mit zahlreichen, standardisierten Managed-Services und plant Cloud-Infrastrukturen für kritische Workloads mit den neuesten Technologien wie z.B. Kubernetes und Blockchain.

iNNOVO verfügt über drei ISO-zertifizierte Rechenzentren in Frankfurt sowie den ersten Rechenzentrumscontainer-basierten Cloud-Park Deutschlands. Zudem ist das Unternehmen in einem Datacenter in einer umfunktionierten Mine in Norwegen vertreten. Insgesamt führen die neuen Technologien und Services der iNNOVO Cloud dazu, dass sich das Unternehmen heute auch sehr stark mit digital-integrierten Lösungen für die Industrie 4.0 beschäftigt.

 

Kosteneffiziente Service-Optimierung

Wie von den Gründern der iNNOVO prognostiziert, stieg die Nachfrage nach Cloud-Diensten exponentiell, so dass die erste DWDM-Netzwerklösung bald auf die Kapazitätsauslastung zusteuerte. Um die Konnektivität zwischen ihren Rechenzentren zu verbessern und ihre Dienste weiterzuentwickeln, benötigte iNNOVO mehr Bandbreite. Dabei sollte die Lösung auch hohe Sicherheit und Verfügbarkeit bieten – ohne die Kosten zu sprengen.

iNNOVO wandte sich an den Service-Integrator Xantaro, der über ein breites technisches Know-how in Bereich Netzwerkdesign, Implementierung, Betrieb und Support verfügt. „In der Zusammenarbeit mit Xantaro haben wir es mit technischen Experten zu tun, die unsere Sprache sprechen und unser Geschäft praxisnah verstehen“, erklärt Tom Eichhorn, Lead Infrastructure Innovations der iNNOVO.

Gemeinsam evaluierten die beiden Unternehmen verschiedene 100G-Lösungsansätze, doch nur eine Lösung konnte wirklich überzeugen: das DCP-M40 Open-Line-System von Smartoptics mit kostengünstigen, steckbaren QSFP28 PAM4-Transceivern. iNNOVO erkannte, dass die Lösung ihnen die aktuell benötigten 12x 100G-Dienste bot und zusätzlich die Möglichkeit eröffnete, weitere 100G-, aber auch 10G- und 16G-Dienste kombiniert über die selbe benutzerfreundliche Lösung zu realisieren.

„Wir hatten bereits eine Smartoptics-Lösung im Einsatz, daher kannten wir den Hersteller. Als Xantaro aber das Potenzial des Open-Line-Systems von Smartoptics herausstellte, waren wir überrascht – anfangs sah es zu gut aus, um wahr zu sein“, so Tom Eichhorn.

 

Schnelle Bereitstellung, einfache Verwaltung

Jede neue IT-Umsetzung erfordert Zeit und kann Startschwierigkeiten mit sich bringen. Doch das neue Open-Line-System war schon nach kurzer Zeit im Netz der iNNOVO einsatzbereit.

„Die Bedienung ist viel besser und komfortabler als die unserer alten passiven Lösung oder anderer Optionen auf dem Markt. Smartoptics Open-Line-System ist wirklich ‚Plug-and-Play‘ und verfügt über wesentlich bessere Funktionalität als die Alternativen. Zum Beispiel können wir mit der integrierten Überwachungslösung sehen, was auf Kundenseite passiert und ob unsere Ingenieure beim Einrichten alles richtig umgesetzt haben“, kommentiert Mihail Vasilev, Manager für Marketing und Kundenbindung.

 

Ständige Optimierung ist Tagesordnung

Angesichts der sich permanent weiterentwickelnden Technologie- und Kundenerwartungen ist es für iNNOVO wichtig, stets auf dem neuesten Stand zu sein und Lösungen anzubieten, die den sich ständig ändernden Anforderungen gerecht werden.

„Agilität und Zuverlässigkeit sind Teil unserer DNA und unseres Versprechens, unsere Dienstleistungen ständig zu verbessern. Das Smartoptics Open-Line-System hilft uns, dieses zu halten. Wir haben damit eine Plattform, mit der wir viel schneller als zuvor Dienste entwickeln und bereitstellen können. Wenn ein Kunde eine neue 100G-Verbindung bestellt, können wir, solange wir über die Hardware verfügen, nahezu umgehend einsatzbereit sein“, erklärt Mihail Vasilev.

Jetzt, da die Lösung in Betrieb ist, lehnt sich das iNNOVO-Team aber nicht zurück; es prüft bereits die nächste Generation der DCP-Produkte von Smartoptics, die für weitere Entfernungen ausgelegt sind.

„Wir freuen uns darauf, die Partnerschaft mit Xantaro und Smartoptics weiter fortzusetzen. Wir gehen bei den neuen Entwicklungen von einer gleichartigen Leistung und Benutzerfreundlichkeit aus, wie wir sie vom neuen Open-Line-System kennen. Und wir können es kaum erwarten, wie es bei Smartoptics sonst noch weitergeht“, schließt Tom Eichhorn ab.

 


 

Weitere Informationen unter www.innovo-cloud.de und www.smartoptics.com

  

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